Heimweh

Sanft erklingt ein Geigenton,
ach, wie lange bin ich schon,
fern von meinem Heimatland.
Wehmut schleicht sich in mein Herz,
zerreißt es fast vor Heimwehschmerz,
du mein geliebtes Vaterland.
Schwer mein Gemuete,trueb mein Blick,
sehn mich so oft nach dir zurück,
dahin , wo meine Wiege stand.
Fern meiner Lieben und allein,
muss ich in der Fremde sein,
mein Schicksal liegt in Gottes Hand.
Bin ich vom Wandern müd und schwach,
find Frieden unter seinem Dach,
den ich sonst nirgends fand.



GKH.

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Katharina

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07-01-2013

Over dit gedicht

Sehnsucht nach der Heimat

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